Wer ist der Topnewsbringer der Metropolregion ?
Katastrophen und Ereignisse die selbiges Potential besitzen, machen schnell deutlich wie dünnbrüstig die Informationsgemeinde eigentlich daher kommt. Eine Rate von 10.000 Menschen pro Stunde dürfte bei dem heutigen Großbrand die untere Grenze der Nachfrage mindestens abdecken.
Da sind besorgte Menschen die einfach nur wissen wollen was durch die Luft transportiert wird, die wissen wollen was sie ihren Kindern sagen sollen die recht nahe an der Unglücksstelle unterwegs sind. Gezeigt hat dieser GAU heute: Es ist – genau wie vor 30 Jahren – kompliziert an ordentliche Informationen zu kommen. Irgendwie ist man das als Bewohner eines Hightech Landes aber gewohnt und entwickelt Gedanken.
Auch Fragen die man sich stellt: Wieso sind die Messwerte der Umweltstationen nicht für die eigenen Bürger zugänglich ? Auch wenn man diese Daten nicht richtig verstehen könnte wäre das noch immer besser als gar keine Informationen zu haben.